Die zwei Windenergieanlagen des Herstellers Vestas (Typ V126 und Typ V117) mit einer Nennleistung von jeweils 3,3 Megawatt speisen seit Ende Juli Energie in das Stromnetz ein. „Die Maschinen laufen wie geplant – es hat alles gut geklappt.“, so Hanns-Peter Ewertz, der das Projekt im Bau von Anfang bis Ende begleitet hat. „Jetzt kommen noch die üblichen Rückbauarbeiten.“, so Ewertz, der sich auf den Rückbau der Transportwege bezieht, die für die Anfahrt der Schwerlasttransporte errichtet wurden.